MUSICOSMICA TAGEBUCH | VORSPIEL
EINE KLEINE KOSMOLOGIE DER MUSIK (1997 | 2000)


<<< Zurück zum Inhaltsverzeichnis


Weiter zu SEITE 1

Zwischen der ersten Idee und der Umsetzung als Animationfilm liegt eine große Zeitspanne. Dies ist auf die technische Undurchführbarkeit der Ideen zum Zeitpunkt ihrer Entstehung zurückzuführen. Erste Skizzen ließen sich in niedriger Auflösung realisieren, aber von Kinoqualität war das weit entfernt. Erst ab etwa 2007 war die Technologie ausgereift, um digitale Produktionen mit Stop Motion und Bildmontagen in hoher Auflösung produzieren. Dies führte auch dazu, daß eine ganze Welt der Produkte (Software, Hardware, aber auch erschwingliche Kugelgelenk-Armaturen für Figuren) entstand, von welcher diese Produktion unmittlbar profitierte.

Die erste Idee zu MUSICOSMICA stammt aus 1997 unter dem Titel EINE KLEINE KOSMOLOGIE DER MUSIK und wurde in wilden Drehbuch-Skizzen in diesem Umschlag gesammelt.

Technik des Umschlags: Blaue und ungefärbte Aluminiumfolie, Perlenstickerei auf Tüll Metall-Acrylfarben auf Plastikfolie, laminiert; Perlhäkelei mit Silberdraht und Hämatitsplittern auf rot bis violett geflammtem Knittersamt aufgenäht, mit laminiertem Rahmen verstärkt.

Unten: Der erste PIANINOPLANET. Er war recht klein und die Figur kaum zu animieren.




Im Jahre 2000 entstand ein kleines Computerspiel mit dem Rahmenmotiv. Dafür wurde die Figur gezeichnet und der Pianinoplanet gebaut. In einer Bildmontage mit einem Foto vom eigenen Pianino sah die Verwandlung so aus – diese Animation wurde auch Teil des Abspanns für den MUSICOSMICA Film:



Im Buch zur MUSICOSMICA Projekt sowie in meinem Buch Multi:Multi:Media sind einige Seiten diesen Anfängen gewidmet, die ich hier direkt ohne weiteren Kommentar einfüge:






















<<< Zurück zum Inhaltsverzeichnis


Weiter zu SEITE 1
INHALTSVERZEICHNIS


Iby-Jolande Varga

www.filmkunst.at