PRODUKTIONS-TAGEBUCH Iby-Jolande Varga, angelegt am 5. April 2008 |
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Aktuelle Projekte: KLANGGÄRTEN und 3 DVD-Produktionen: Iby-Jolande Varga, Animationsfilme DVD • aAmplify-DVD • Die Bunten Sachen DVD |
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2. MAI 2008 | ||||
DVD-Authoring soweit abgeschlossen: Iby-Jolande Varga, Animationsfilme - als DL-DVD mit Specials,
u.a. von der DVD zu spielende Virtuelle Klangskulpturen 2000. Präsentation
auf http://traumfabrik.filmkunst.at/ |
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22. MAI 2008 KLANGGÄRTEN Setup- und Animations-Tests: 4 Spots mit farbigem Licht, zusätzlich weiße Spots - teilweise fix, teilweise individuell gesetzt. |
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Oben zwei Setups und ihre Wirkung auf die durchwegs weißen Objekte
unten. |
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23. MAI 2008 Tests mit den größeren Objekten - eine stärkere Glasplatte, die den schwereren Objekten auf diese Spannweite ohne störenden Rahmen standhält, ist das letzte was noch fehlt für die Animation. |
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Es werden sich voraussichtlich vier Variationen herauskristallisieren:
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9. JUNI 2008 Inzwischen wurde die Ausstellung im ASIFAKEIL: LOOPS & KLANGGÄRTEN eröffnet. Hier ein paar Videostills - von der Aussaat: |
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Eine Konklusion aus der Ausstellung ist, daß die Objekte nur als Material für Screendesign und Animation dienen sollen, nicht für Ausstellungen, sobald die Produktion abgeschlossen ist. | ||||
1. JULI 2008 Produktion eines aktualisierten Demos für die aAmplify-DVD als DL-DVD mit bereits vollständigen Komponisten-Bereichen mit Interviews und Musik-Beispielen. Präsentation bei verschiedenen Gelegenheiten, u.a. Finissage der Ausstellung im MQ. |
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10. JULI 2008 Überraschende Produktion einer DVD mit DVD-Rom Bereich DIE BUNTEN SACHEN als DL-DVD, mit über 2,5 Std Video und der interaktiven CD-Rom anläßlich von Gesprächen über mögliche künftige Ausstellungskonzepte für das MQ. |
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20. JULI 2008 KLANGGÄRTEN - Die Vorbereitungen: Die Objekte für das Screendesign, das Material für die Zeichnungen (Transparentpapier), Tricktisch-Einrichtung (Unterlagen, Hintergründe) ist nach oft recht langwierigen Überlegungen (und Besorgungen) zu Material und Aufbau bereit. Besprechungen: Die Klänge sollen - im Gegensatz zu den Virtuellen Klangskulpturen - nach einem Zufallsprinzip ohne Wiederholungen aus einem Pool aufgerufen werden, bis ein Satz von Klängen aufgebraucht ist. Danach füllt sich der Pool wieder. Es gibt mehrere Pools mit meist je 8 Klangbausteinen. Einzige Ausnahme ist eine von Anfang an bestehende Quasi-Klangkulisse, welche dem Betrachter eine Grundstimmung vermittelt, in welche er selber Klangereignisse setzen kann. und die Konzeption: Für die visuellen Elemente sollen die gleichen (Zufalls)-Prinzipien gelten, doch werden sie - um der Idee eines interaktiven Animationsfilmes gerecht zu werden - auch einer Dramaturgie folgen. Damit sollen die KLANGGÄRTEN eine Kreuzung aus linearem Animationsfilm und interaktivem Spiel werden. Die Interaktivität soll den Betrachter tiefer in das abstrakte Geschehen des Animationsfilmes involvieren. sind soweit abgeschlossen, daß ein Start der eigentlichen Produktion ins Auge gefaßt werden kann. |
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