PRODUKTIONS-TAGEBUCH
Iby-Jolande Varga, angelegt am 5. April 2008
Aktuelle Projekte:
KLANGGÄRTEN, REISE INS MUSIKALISCHE UNIVERSUM, KARNEVAL DER TIERE, LOOPS II. The Sequel

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9. MAI 2009
Bald ist alles Material für die Produktion der Reise in Musikalische Universum beisammen. Es fehlen noch mehrere hundert der ganz kleinen Pappkugeln, 2-3 cm für das 1. Objekt bzw. Bild.
Links: Ausreichend der großen Kugeln, sie sind ursprünglich mit einem Klebstreifen zusammengehalten, der entfernt werden muß für eine glatte Oberfläche. Sie werden nun zusammengeklebt und grundiert.
Rechts: Für Bild 1 wird es Wolken von kleineren Kugeln geben.
Oben links: Für eines der 5 Bilder werden vielleicht diese Stahlringe zum Einsatz kommen.
Oben rechts: Die große Glasschüssel wird als Form für ein halbkugeliges Objekt dienen.
Oben rechts und unten: Im Hintergrund sind die Kugeln zu sehen, die teilweise auch für www.musikspiele.at der Gestaltung dienten. Nun sind alle bereits grundierten Kugeln aufgebraucht.


Klanggärten: Es sind ja alle bisherigen Objekte nur skizzenhaft und daher maximal als Rohmaterial für die nun beginnende Umsetzung zu betrachten. Der größte Unterschied liegt in der kompakten Umsetzung in einem Kubus.

Später heute: Überraschende Landung auf dem Studiotisch, finde den richtigen Rahmen für die Quasi-Schatulle, die als Bühne für die Klanggärten dienen wird, Auch von unten zu beleuchten, statt 30x30x30 40x40x40cm, was doch angenehmer zu arbeiten ist bei der Animation. Mit verchromtem Stahl wird es auch zu den geplanten Spiegeleffekten passen, ggf. aber auch zu verkleiden sein.

18. MAI 2009
Bleistiftskizzen Entwürfe Klanggärten.

19.-28. MAI 2009
Einkäufe für den Bau des Holzbuches für LOOPS II. The Sequel.
Bilder unten: Holzbuch 50x50cm, aus groben Rahmen gebaut, mit Stangenscharnieren verbunden.
Weiters: Einkäufe für den Aufbau der inneren Struktur im Kubus der Klanggärten.
Bilder unten: Rohmaterial skizzenhaft arrangiert. 49 Rähmchen 5x5cm, werden später zu einer baumartigen Pyramide aufgebaut, entlang von Glaskuben in der Mitte. Die Verkleidung, basierend auf Malplatten, ergibt gleichzeitig einen natürlichen Hintergrund.
3. JUNI 2009
Klanggärten: Nun ist beinahe alles Material für die Bühne, auf welchen die interaktiven Gärten ihren Auftritt haben werden, zusammengestellt, in den folgenden beiden Bildern wiederum skizzenhaft aufgebaut, ins Dach kommt noch eine Konstruktion, welche die Animation von hängenden Objekten erlaubt.
14. JUNI 2009
Nach etlichen eher kulissenartigen Versuchen im Hintergrund wird es ganz einfach werden, allerdings mit Spiegelfolie, ggf. durch Weiß abzuwechseln oder mit Gaze abzumildern - hier alles andere wieder etwas verpackt. Unsichtbar wird die Konstruktion im Inneren des Daches werden, in welcher die Elemente für die Animation bewegt werden. Am Bild rechts unten sind die ausgedruckten Klangbaustein-Partiturpartikel elektronisch einzeln aus der Partitur kopiert und auf Transparentfolie gedruckt zu sehen, sie werden ausgschnitten und statt sie elektronisch einzublenden, gelegentlich real auf die Quadrate gelegt.
Jetzt kommt die wichtigste konzeptionelle Phase - bevor überhaupt Objekte für die Animation gemacht werden können, müssen alle Zeiten der 116 Klangpartikel eruiert werden. Sie sind nach Tonhöhe und Dateinamen geordnet, um sie beim Import in die Animation schnell finden zu können. Im Dateisystem erscheinen sie ja alphabetisch, auf den Screenshots sieht man, wie zu den Typen wenigstens Farben zugeordnet wurden, um die zusammengehörigen dennoch rasch zu finden. Diese Farben wurden wiederum auf die Partitur übertragen, so ist auf den ersten Blick zu sehen, wie oft jeder Baustein vorkommt.
bis 12.& 13. JULI 2009
Inzwischen sind alle Kulissen und beweglichen Flügel zum Öffnen der Klanggärten mit Scharnieren und weißen Plastikschrauben verbunden. Obwohl nur am Arbeitstisch aufgestellt, sieht man, wie sich das Licht schön in den verspiegelten Kulissen verfängt.
Unten: Die Rückseiten der Rähmchen grundiert und verspiegelt. Sie werden bei bestimmten Punkten umgedreht. Die Oberseite dient als Hintergrund für die Partitur-Elemente.
Diese Phase ist nun abgeschlossen. Um die Klanggärten nun durchzuprogrammieren müssen Fotos entstehen. Dafür wird in nächster Zeit der Tricktisch vorbereitet. Für die Programmierung werden einzelne statische Objekte als Platzhalter verwendet. Erst in einem 2. Schritt können die Animationen konzipiert werden. Unten: Lichtversuch noch in der Werkstatt - die neuen verspiegelten Objekte alle aufgelegt und mit einer Diodenlampe beleuchtet.

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