PRODUKTIONS-TAGEBUCH
Iby-Jolande Varga, angelegt am 5. April 2008
Aktuelle Projekte:
REISE INS MUSIKALISCHE UNIVERSUM, KARNEVAL DER TIERE, LOOPS II. The Sequel

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29. JUNI 2010
Fertigstellung des animierten Musikvideos zum Karneval der Tiere nach Camille Saint-Saëns. Ein Making of der Objekte und Kostproben der Animation sind unter folgender Adresse zu finden:
www.musikspiele.at/karnevaldertiere/
Technisch wird es sich um einem Kombination aus Stop Motion, Cutout und elektronischen Tweenings handeln, Ausgabeformat: HD.
Links: Für diesen Animationsfilm bzw. dieses animierte Musikvideo sind bereits beinahe alle Drehbücher ausgearbeitet. Hier aufgebreitet: Die beiden bereits weitgehend umgesetzten Teile des 1. Stückes Introduktion und Königsmarsch des Löwen sowie die aktuell in Arbeit befindlichen Teile Hühner und Hähne und Schnelle Tiere. In der aufgeschlagenen Mappe sind alle weiteren Teile - bis auf das Finale - gefaltet aufbewahrt. Wie das Finale umgesetzt werden kann, hängt von den Drehbedingungen ab. In den weiteren Mappen im Hintergrund sind Spielkonzepte und Flowcharts gesammelt.
Unten: Wie eine kompakte Storyboard wirken die Bilder aus dem Bilderbuch, das aus Bildmontagen mit Fotografien der Objekte entstanden ist. Hier sind diese Illustrationen rundum im Studio aufgehängt. Einen näheren Blick kann man darauf in einem virtuellen Rundgang bei der Ausstellung im Haus der Musik werfen.
12. JULI 2010
Neues Material, eigentlich altes verloren geglaubtes, für die Gestaltung der Objekte zu Reise ins Musikalische Universum, hier vielleicht zum Bereich Melodie. Zusätzlich werden eventuell auch Buchstaben zum Einsatz kommen, hier je zwei aufgelegt, die später zu je einem 3dinemsionalen verbunden werden.
Während die fertigen Objekte auf die Verarbeitung im Film warten (rechts) ist alles auch für gezeichnete/gemalte Anmation vorbereitet...
4. SEPTEMBER 2010
Idee, wie das handschriftliche Drehbuch zum Karneval der Tiere (s. oben) am besten elektronisch umzusetzen ist. Die handschriftliche Form ist bei Änderungsnotwendigeiten sehr unpraktisch und die Zuordnung zur Musik bei mehreren visuellen Ebenen schwer zu erkennen, nur durch genaues Lesen der Texte zu verstehen. Das einer Partitur zuzuordnende Drehbuch - mit mehreren visuellen Ebenen mehr wie eine Storyboard - ist sehr komplex und die Verbindungen müssen bei der Arbeit mit einem Blick zu erfassen sein.
Verbesserungen an Übergängen bei bereits realisierten Film-Abschnitten (Löwe).
5. SEPTEMBER 2010
Drehbuch Intro & Löwe abgeschlossen.
Bearbeitung von Stellen im bestehenden Film (Intro & Löwe).
6. SEPTEMBER 2010
Karneval Hühner & Hähne Drehbuch übertragen.
7.,8. SEPTEMBER 2010
Feinheiten Drehbücher, Film-Skizze Hühner begonnen, um das Drehbuch zu überprüfen, sehe aber, daß das nicht notwendig ist. Lieber gleich ernsthaft produzieren.
9. SEPTEMBER 2010
Schnelle Tiere Drehbuch-Übertragung.
11. SEPTEMBER 2010
Schildkröten Drehbuch.
12. SEPTEMBER 2010
Elefant Drehbuch (praktisch neu).
13. SEPTEMBER 2010
Känguruh Drehbuch.
13.& 18. SEPTEMBER 2010
Aquarium Drehbuch.
19. SEPTEMBER 2010
Esel Drehbuch.
20.,21. SEPTEMBER 2010
Kuckuck Drehbuch.
22. SEPTEMBER 2010
Volière & Pianisten Drehbücher übertragen.
23.,25. SEPTEMBER 2010
Fossilien Drehbuch, proaktisch neu entwickelt.
28. SEPTEMBER 2010
Schwan Drehbuch.
29.,30. SEPTEMBER 2010
Finale Drehbuch, dafür gab es noch keine Skizze. Analysen, inwieweit die vorangehenden Stücke hier zitiert werden und damit, welche Tiere nochmals auftreten. Nun ist die elektronische Übertragung des Drehbuches zum Karneval der Tiere abgeschlossen.
3. OKTOBER 2010
Drehbuch ausgedruckt und als 15 Leporellos gebunden, 166 Seiten für Kommunikation und Präsentation des Projektes. An sich liegt sein Nutzen jedoch gerade in der elektronischen Umsetzung.




Zum Abschluß dieses Abschnittes: Rechts eine Beispielseite aus dem Pianisten-Drehbuch.
8.,9. OKTOBER 2010
Entdecke, daß das gleiche Programm auch geeignet ist, die Bleistiftskizzen und Drehbücher für Reise ins Musikalische Universum ins Reine zu bringen. Die ersten 8 Doppelseiten (Bilderbuchkonzept) = 4 Screens (Drehkonzept) ausgearbeitet.
10.,11. OKTOBER 2010
Bringe dieses Drehbuch so weit, daß es für die Kommunikation des Projektes ausreicht, d.h. eine Idee gibt, worum es geht (1 1/2 „Reisen” ausgearbeitet). Für eine Fortführung ist es sinnvoller, gleich alle restlichen Objekte und Zeichnungen zu machen und direkt in die Produktion zu gehen.
14. OKTOBER 2010
Durch die Umsetzung der konzeptionellen Ideen als Drehbuch-Storyboard, welche auf Fotografien der hier dokumentierten Objekte basiert, stehen auch die Objekte selbst auf dem Prüfstand. So beschließe ich, tatsächlich ein anschaulicheres zur Quintenspirale zu machen - heute begonnen:
15. OKTOBER 2010
Dieses komplexe Objekt zu grundieren ist umständlich... die Kugeln sind noch nicht ganz fixiert (links), werden dann in die richtige Position gebracht. Sodann 3 Fotos in bunter Gesellschaft, noch unbemalt. Die Konstruktion soll aber weiß bleiben.
16. OKTOBER 2010
Das neue Objekt bemalt und das Drehbuch-Storyboard-Konzept für den Bereich „Ordnung“ soweit abgeschlossen. Insgesamt hat das Konzept jetzt 36 Seiten (18 Screens). Als nächstes ist der „Rhythmus“-Bereich an der Reihe.



Zum Abschluß dieses Abschnittes: Rechts eine Beispielseite aus dem Ordnung-Drehbuch, hier das Blatt zu den Intervallen.
20.,21. OKTOBER 2010
Nun kommt die 3. Reise an die Reihe, zum Rhythmus. Die Objekte, die ich mir hier und bei den weiteren Reisen vorstelle, sind teils recht komplex konstruiert, sodaß ich erst einmal ein Diagramm gemacht habe (links, untere Grafik). Rechts das Material dafür aufgelegt, entspricht nur dem Prinzip, nicht dem gepanten Layout. Für die Achsen werden hier wieder feste Buchenholz-Rundstäbe (ganz dünne) zum Einsatz kommen.
26. OKTOBER 2010
Das erste Gelenk: Links im Hintergrund sieht man das stabilisierende Innenleben, auch ausnahmsweise mit Metall kombiniert zum Schutz bei der Rotation. Rechts beide verleimt. Unten sieht man, daß das Gelenk funktioniert und aufgelegt die weiteren Ringe, die nun versetzt ebenso verbunden werden.
27. OKTOBER 2010
Neugrundierung des Kugelhauses für den Eingangsbereich, die alte „Sternenkarte“ gefällt mir nicht.
28. OKTOBER 2010
Ganz neu angemalt, sehr vereinfacht. Bei der Gestaltung des Drehbuches auf Basis von Fotos sind die Schwächen der alten Gestaltung deutlich hervorgetreten.

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